Unsere Red Label Zelte eignen sich für jedes Wetter und sind leicht genug für Rucksacktouren. Da sie fast jede Aufgabe erfüllen, überrascht es nicht, dass sie unsere beliebtesten Zeltmodelle sind.
Das 2012 eingeführte Label-System vereinfachte die Wahl des “richtigen” Zeltes. Modelle mit Kerlon 1200 Außenzelt wurden nun in der Kategorie “Red Label” geführt. Bo Hilleberg meinte, dass “sich diese Zelte in erster Line an erfahrene Rucksacktouristen richten, die zu jeder Jahreszeit unterwegs sind.” Das geringere Gewicht resultierte vom Kerlon 1200 und dem 9mm-Gestänge, und trennt sie damit von Black Label Ganzjahreszelten, die aus reißfesteren Kerlon 1800 und stärkerem 10mm-Gestänge bestehen.
Schnell merkten wir, dass sich die leichten, stabilen Red Label Zelte bestens für das Groß aller Benutzer eigneten. “Neulinge erhalten ein zuverlässiges Zelt mit großen Sicherheitsreserven, falls das Wetter im Sommer mal ausartet”, findet Bo. “Für erfahrene Benutzer sind sie oft eine leichtere Option. Und sie eignen sich bestens für Familien, die auch unter schwierigen Bedingungen unterwegs sind.”
Nallo war unser erstes Red Label Modell und erschien 1987 als Antwort auf die Nachfrage nach einer leichteren 2-Personen-Variante unseres Nammatjs der Kategorie Black Label. Der Weg dorthin führte zu besseren Designlösungen und neuem Gewebe. Wir konnten Gewicht einsparen, ohne unsere hohen Ansprüche an Stabilität und Robustheit aufgeben zu müssen. Schnell wuchs das Nallo zur Großfamilie an: Es folgten Nallo 2, 3 & 4, und GT-Modelle, die aufgrund der verlängerten Apsis zu einer neuen Bauart führten, die bis heute besteht. Alle nachfolgenden Red Label Zelte folgten dem Muster: leichtere Gewebe, 9mm-Gestänge, ein hoch angebrachter Lüfter und Stangen unterschiedlicher Länge – all dies, um Gewicht einzusparen, ohne die volle Allwettertauglichkeit aufzugeben.
Da die Nammatj-in-Nallo-Formel so gut funktionierte, wandten wir sie auf unser Staika an, das im Allak resultierte. Nun war es nur ein kleiner Schritt zum Einmannzelt, dem Soulo. Aus der Keron-Familie entstanden die Kaitum-Modelle, und Saivo und Tarra dienten als Inspiration für das Jannu. Ausnahmen bilden Akto und Unna: Sie sind von Haus aus Red Label Zelte, da sie gezielt als Solozelte für Nutzer entworfen sind, die unabhängig von den Jahreszeiten unterwegs sein möchten.
Die kleineren Red Label Modelle sind ungeheuer stabil – besonders Jannu und Soulo. Mit der Folge, dass einige sehr erfahrene Benutzer sie weitab unserer Empfehlung für Red Label Zelte zweckentfremden und erfolgreich auf Expeditionen einsetzen. So wählte Eric Larsen für seine Fahrradexpedition zum Südpol ein Akto. Lonnie Dupre nahm für die Erstbesteigung des Denali im Alleingang im Winter ein Soulo. Und Alexander Barber verwendet für seine Solobesteigungen auf 8000m Höhe im Himalaya stets ein Soulo oder Jannu. Trotzdem raten wir davon ab, Red Label Zelte für harte, über mehrere Monate andauernde Beanspruchungen einzusetzen, wie z.B. Weltreisen mit dem Fahrrad, Motorrad oder zu Fuß. Für solch anspruchsvolle Abenteuer empfehlen wir weiterhin unsere stabileren und robusteren Black Label Modelle.
Sieht man von solchen Extremen ab, sind Red Label Zelte ideale Begleiter für alle, die zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter unterwegs sind und eine gute Balance aus Leichtigkeit, Stabilität und Komfort fordern. Den Leitfaden zur Auswahl des richtigen Zelts gibt es auf der Seite “Die Wahl des richtigen Hillebergzeltes”.
Unsere Red Label Zelte eignen sich für jedes Wetter und sind leicht genug für Rucksacktouren. Da sie fast jede Aufgabe erfüllen, überrascht es nicht, dass sie unsere beliebtesten Zeltmodelle sind.
Das 2012 eingeführte Label-System vereinfachte die Wahl des “richtigen” Zeltes. Modelle mit Kerlon 1200 Außenzelt wurden nun in der Kategorie “Red Label” geführt. Bo Hilleberg meinte, dass “sich diese Zelte in erster Line an erfahrene Rucksacktouristen richten, die zu jeder Jahreszeit unterwegs sind.” Das geringere Gewicht resultierte vom Kerlon 1200 und dem 9mm-Gestänge, und trennt sie damit von Black Label Ganzjahreszelten, die aus reißfesteren Kerlon 1800 und stärkerem 10mm-Gestänge bestehen.
Schnell merkten wir, dass sich die leichten, stabilen Red Label Zelte bestens für das Groß aller Benutzer eigneten. “Neulinge erhalten ein zuverlässiges Zelt mit großen Sicherheitsreserven, falls das Wetter im Sommer mal ausartet”, findet Bo. “Für erfahrene Benutzer sind sie oft eine leichtere Option. Und sie eignen sich bestens für Familien, die auch unter schwierigen Bedingungen unterwegs sind.”
Nallo war unser erstes Red Label Modell und erschien 1987 als Antwort auf die Nachfrage nach einer leichteren 2-Personen-Variante unseres Nammatjs der Kategorie Black Label. Der Weg dorthin führte zu besseren Designlösungen und neuem Gewebe. Wir konnten Gewicht einsparen, ohne unsere hohen Ansprüche an Stabilität und Robustheit aufgeben zu müssen. Schnell wuchs das Nallo zur Großfamilie an: Es folgten Nallo 2, 3 & 4, und GT-Modelle, die aufgrund der verlängerten Apsis zu einer neuen Bauart führten, die bis heute besteht. Alle nachfolgenden Red Label Zelte folgten dem Muster: leichtere Gewebe, 9mm-Gestänge, ein hoch angebrachter Lüfter und Stangen unterschiedlicher Länge – all dies, um Gewicht einzusparen, ohne die volle Allwettertauglichkeit aufzugeben.
Da die Nammatj-in-Nallo-Formel so gut funktionierte, wandten wir sie auf unser Staika an, das im Allak resultierte. Nun war es nur ein kleiner Schritt zum Einmannzelt, dem Soulo. Aus der Keron-Familie entstanden die Kaitum-Modelle, und Saivo und Tarra dienten als Inspiration für das Jannu. Ausnahmen bilden Akto und Unna: Sie sind von Haus aus Red Label Zelte, da sie gezielt als Solozelte für Nutzer entworfen sind, die unabhängig von den Jahreszeiten unterwegs sein möchten.
Die kleineren Red Label Modelle sind ungeheuer stabil – besonders Jannu und Soulo. Mit der Folge, dass einige sehr erfahrene Benutzer sie weitab unserer Empfehlung für Red Label Zelte zweckentfremden und erfolgreich auf Expeditionen einsetzen. So wählte Eric Larsen für seine Fahrradexpedition zum Südpol ein Akto. Lonnie Dupre nahm für die Erstbesteigung des Denali im Alleingang im Winter ein Soulo. Und Alexander Barber verwendet für seine Solobesteigungen auf 8000m Höhe im Himalaya stets ein Soulo oder Jannu. Trotzdem raten wir davon ab, Red Label Zelte für harte, über mehrere Monate andauernde Beanspruchungen einzusetzen, wie z.B. Weltreisen mit dem Fahrrad, Motorrad oder zu Fuß. Für solch anspruchsvolle Abenteuer empfehlen wir weiterhin unsere stabileren und robusteren Black Label Modelle.
Sieht man von solchen Extremen ab, sind Red Label Zelte ideale Begleiter für alle, die zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter unterwegs sind und eine gute Balance aus Leichtigkeit, Stabilität und Komfort fordern. Den Leitfaden zur Auswahl des richtigen Zelts gibt es auf der Seite “Die Wahl des richtigen Hillebergzeltes”.