Wir haben zwar unsere Wurzeln im Bau von Ganzjahreszelten, wissen aber schon lange, dass so einige sich ein noch leichteres Zelt wünschen und dabei bewusst auf den Komfort und die Robustheit eines Ganzjahreszelts verzichten würden. In unseren Augen sind jedoch die marktüblichen klassischen “3-Saisonzelte” doch eher “Sommerzelte”, was z.T. daran liegt, dass diese drei Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst – je nach Region sehr unterschiedlich sind (man denke nur mal an Nordschweden oder Australien).
Im Jahr 2010 starteten wir das Projekt, das 2 Jahre später unserer Yellow Label Kategorie werden würde. Wir wollten kein typisches “3-Saisonzelt” entwickeln, sondern ein leichteres Zelt, das in geschütztem Terrain, unabhängig der geografischen Lage, alle Wetterlaunen der wärmeren, schneefreien Monate gut funktioniert.
Da wir ein niedrigeres Gewicht anvisierten, ohne ein Zuviel an Robustheit zu opfern, experimentierten wir mit einer Vielzahl von Lösungen. Zunächst platzierten wir das Gestänge ans Innenzelt, das aber noch immer mit dem Außenzelt verbunden war. Nachdem diese Modelle reihenweise regelrecht durch die Windmaschinentests flogen, kehrten wir zu unserem altbewährten System von außenliegenden Gestänge und gekoppelten, aber trennbaren Innen- und Außenzelt zurück. Dass dies die richtige Entscheidung war, sahen wir ein, als diese Lösung viel besser standhielt.
Dabei stellte sich auch heraus, dass die Gewichtsersparnis beim Einsatz von Gestänge mit einem geringeren Durchmesser als den 9mm, die wir in unseren Ganzjahreszelte der Red Label Kategorie verwenden, gering war. Dagegen war der Stabilitäts- und Stärkeverlust erheblich. Und so landeten wieder wir bei unserer bewährten Lösung, dem 9mm-DAC-NSL-Gestänge.
Sowohl die Innen- als auch Außenzeltgewebe tauschten wir durch leichtere Varianten aus. Als Außenzeltmaterial entwickelten wir das Kerlon 1000. Dass die Ansprüche bei schneefreien, milderem Wetter deutlich geringer ausfallen würden, als bei einem Zelt für den Allwettereinsatz, war offensichtlich, wir fanden es aber trotzdem wichtig, genug Reserven für Wolkenbrüche und Windböen bereitzuhalten. So strotz unser Kerlon 1000 mit einer Reißfestigkeit über 8kg.
Ein weiterer Weg Gewicht einzusparen ohne dabei an Festigkeit einzubüßen war die Belüftung direkt in die Konstruktion einzubinden. Statt der ins Gewicht fallenden Ventilationsöffnungen sorgen beim Enan die integrierten Netzeinsätze und bei den Modellen Anaris, Anjan, Anjan GT, Helags, Niak und Rogen der höhere Bodenabstand der Außenzelte für eine kontinuierliche Luftzirkulation.
Das Ergebnis ist eine Modellreihe, die sich an Nutzer richtet, die sich in den schneefreien Monaten unterhalb der Baumgrenze in geschützterem Gelände bewegen und ein leichtes Zelt möchten, aber keinesfalls auf Sicherheitsreserven für Wetterumschwünge verzichten wollen. Den Leitfaden zur Auswahl des richtigen Zelts gibt es auf der Seite “Die Wahl des richtigen Hillebergzeltes”.
Wir haben zwar unsere Wurzeln im Bau von Ganzjahreszelten, wissen aber schon lange, dass so einige sich ein noch leichteres Zelt wünschen und dabei bewusst auf den Komfort und die Robustheit eines Ganzjahreszelts verzichten würden. In unseren Augen sind jedoch die marktüblichen klassischen “3-Saisonzelte” doch eher “Sommerzelte”, was z.T. daran liegt, dass diese drei Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst – je nach Region sehr unterschiedlich sind (man denke nur mal an Nordschweden oder Australien).
Im Jahr 2010 starteten wir das Projekt, das 2 Jahre später unserer Yellow Label Kategorie werden würde. Wir wollten kein typisches “3-Saisonzelt” entwickeln, sondern ein leichteres Zelt, das in geschütztem Terrain, unabhängig der geografischen Lage, alle Wetterlaunen der wärmeren, schneefreien Monate gut funktioniert.
Da wir ein niedrigeres Gewicht anvisierten, ohne ein Zuviel an Robustheit zu opfern, experimentierten wir mit einer Vielzahl von Lösungen. Zunächst platzierten wir das Gestänge ans Innenzelt, das aber noch immer mit dem Außenzelt verbunden war. Nachdem diese Modelle reihenweise regelrecht durch die Windmaschinentests flogen, kehrten wir zu unserem altbewährten System von außenliegenden Gestänge und gekoppelten, aber trennbaren Innen- und Außenzelt zurück. Dass dies die richtige Entscheidung war, sahen wir ein, als diese Lösung viel besser standhielt.
Dabei stellte sich auch heraus, dass die Gewichtsersparnis beim Einsatz von Gestänge mit einem geringeren Durchmesser als den 9mm, die wir in unseren Ganzjahreszelte der Red Label Kategorie verwenden, gering war. Dagegen war der Stabilitäts- und Stärkeverlust erheblich. Und so landeten wieder wir bei unserer bewährten Lösung, dem 9mm-DAC-NSL-Gestänge.
Sowohl die Innen- als auch Außenzeltgewebe tauschten wir durch leichtere Varianten aus. Als Außenzeltmaterial entwickelten wir das Kerlon 1000. Dass die Ansprüche bei schneefreien, milderem Wetter deutlich geringer ausfallen würden, als bei einem Zelt für den Allwettereinsatz, war offensichtlich, wir fanden es aber trotzdem wichtig, genug Reserven für Wolkenbrüche und Windböen bereitzuhalten. So strotz unser Kerlon 1000 mit einer Reißfestigkeit über 8kg.
Ein weiterer Weg Gewicht einzusparen ohne dabei an Festigkeit einzubüßen war die Belüftung direkt in die Konstruktion einzubinden. Statt der ins Gewicht fallenden Ventilationsöffnungen sorgen beim Enan die integrierten Netzeinsätze und bei den Modellen Anaris, Anjan, Anjan GT, Helags, Niak und Rogen der höhere Bodenabstand der Außenzelte für eine kontinuierliche Luftzirkulation.
Das Ergebnis ist eine Modellreihe, die sich an Nutzer richtet, die sich in den schneefreien Monaten unterhalb der Baumgrenze in geschützterem Gelände bewegen und ein leichtes Zelt möchten, aber keinesfalls auf Sicherheitsreserven für Wetterumschwünge verzichten wollen. Den Leitfaden zur Auswahl des richtigen Zelts gibt es auf der Seite “Die Wahl des richtigen Hillebergzeltes”.