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Wähle das richtige Hillebergzelt mit dem Hilleberg Label System

Das “beste” Zelt gibt es nicht, aber bestimmt gibt es das “richtige” Zelt für dich. Die richtige Zeltwahl ist nichts anderes als jede andere sorgfältige Ausrüstungsauswahl. Zuerst müssen deine Bedürfnisse definiert werden: Klettern, Wandern, Jagen, Kajak, Fahrrad oder Motorradfahren – all diese Abenteuer stellen verschiedene Ansprüche an ein Zelt. Auch das Wann, Wo und Wie spielt eine Rolle. Entscheidend sind Wetter und Gelände, indem du dich die meiste Zeit aufhältst und Ansprüche, die du an dein Zelt stellst. Zu guter Letzt solltest du dein eigenes Outdoor-Können ehrlich beurteilen. Anhand dieser Fakten wirst du dann das Zelt finden, welches am besten zu dir passt.

Letztendlich kannst nur du entscheiden, welches Zelt das richtige Zelt für dich ist. Aber da es buchstäblich zu deinem Zuhause dort draußen wird, fordern wird dich auf, es mit Sorgfalt zu wählen!

Welches Label genügt deinen Ansprüchen?

Dieses Keron, ein Zelt aus der Black Label Kategorie, steht in einem verbrannten Wald in der Nähe von Fond du Lac River nördlich von Saskatchewan. Foto: Alma Bågefalk

Grenze zuerst deine Ambitionen ehrlich ein. Dabei ist unwichtiger was du tust (Wandern, Klettern, Skitourengehen, usw.), sondern eher wann, wo, wie und vor allem, wie häufig und in welcher Intensität. Grundsätzlich gilt: Umso anspruchsvoller der Einsatz, desto robuster, benutzerfreundlicher und zuverlässiger muss das Zelt sein. Und je verschiedenartiger die Nutzung ausfällt, desto anpassungsfähiger muss es sein. Zum Beispiel spielt es eine Rolle, ob man zu jeder Jahreszeit tourt oder nur im Sommer. Das Zeltgewicht ist fast immer ein wichtiges Kriterium und natürlich ist ein geringes Gewicht wünschenswert. Aber sollten die Beanspruchungen unerwartet steigen, kann diese “leichte” Wahl eine schlechte Entscheidung sein (siehe “Die Ultraleicht-Falle”).

Innerhalb jeder Kategorie streben wir im Rahmen des vorgesehenen Leistungsbereichs nach der besten Balance von Stabilität und Gewicht. Black Label Zelte bieten größte Stärke, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit. Sie brillieren unter allen (un-)möglichen Bedingungen, überall und zu jeder Jahreszeit. Falls deine Ansprüche niedriger sind und du doch zu jeder Jahreszeit unterwegs bist, solltest du unsere Red Label Modelle in Betracht ziehen. Sofern du einfache Einsätze in wärmeren Regionen bei moderatem Wetter planst, kannst du dich für ein Yellow Label Zelt entscheiden. Unter dem Blue Label finden sich unsere Spezialisten wieder: Jedes dieser Modelle wurde für eine bestimmte Aufgabe konzipiert.

Deine persönlichen Vorlieben spielen auch eine Rolle. Legst du Wert auf Robustheit, Benutzerfreundlichkeit und Komfort, dann ist Black Label die richtige Wahl. Hat ein niedriges Gewicht für dich einen höheren Stellenwert, dann entscheide dich für Red Label. Falls du einfach nur die allerleichteste Option in Betracht ziehen möchtest und auf Stärke und Komfort weniger Wert legst, dann wähle ein Yellow Label Modell. Aber beachte, dass bei allen Modellen deren Außenzelt nicht vollständig bis zum Boden reicht, sie nicht viel gegen seitlichen Sprüh- oder Starkregen ausrichten können. Verbringst du man viel Zeit unter eben diesen sogenannten 3-Jahreszeiten-Bedingungen – starke Regengüsse oder Herbststürme – dann sind unsere Black oder Red Label Ganzjahreszelte mit ihren bis zum Boden reichenden Außenzelt die bessere Wahl. Bei Zweifeln empfehlen wir dir, dich für die nächsthöhere Kategorie zu entscheiden.

Wähle die Größe, Bauart und Ausstattung

Soll es ein Akto oder ein Soulo sein? Jedes hat so seine Vorteile. Foto: Bryan Martin (asianmountainoutfitters.com)

Einige schwören auf ihr Solozelt, andere teilen sich gerne ein Zelt. Aber abgesehen davon, dass wir unsere Modelle immer für die vorgeschlagene Personenzahl samt Ausrüstung auslegen, bietet die nächste Größe – bei etwas Mehrgewicht – doch spürbar höheren Komfort.

Für Touren mit häufigem Lagerwechsel, bei dem das Zelt ständig auf- und abgebaut wird, empfehlen wir eher ein Tunnelzelt. Sie bieten das beste Raum/Gewichts-Verhältnis und eignen sich hervorragend für Rucksacktouren, wenn man das gesamte Gepäck selber tragen muss. Unternimmst du eher Tagestouren von einem Basislager aus? Dann wird dir ein Kuppelzelt dank seiner statischen Stabilität und der Fähigkeit, auch unbeaufsichtigt stehen bleiben zu können und überraschend hohe Schneelasten zu tragen, treue Dienste leisten. Bei den Kuppelzelten unterscheiden wir zwischen “selbsttragenden” Zelten, bei denen die Apsiden abgespannt werden müssen, und “freistehenden” Modellen mit integrierten Apsiden, die nicht zum Aufbau mit Heringen gesichert werden müssen. Letztere sind bei schlechten Plätzen – wie Felsplateaus oder steinige Böden – oft die bessere Wahl.

Eine weitere Überlegung ist: ein oder zwei Eingänge? Modelle mit nur einem Eingang sind in der Regel leichter, während Zelte mit zwei Eingängen und zwei Apsiden mehr Bequemlichkeit, mehr Raum und oft eine bessere Belüftung bieten. Und große Menschen können sich besser ausstrecken, da die meist senkrechten Innenzelteingänge erheblich mehr Platz bieten. Eine verlängerte Apside eignet sich hervorragend für Touren mit viel Ausrüstung, Hunden oder für Familien, wo die Apside gerne zum Sammelplatz wird. Der Nachteil: eine größere Stellfläche und ein bisschen mehr Gewicht.

Die Ultraleicht-Falle

Braucht man ein robustes und dennoch leichtes Zelt, dann ist das Nammatj eine hervorragende Wahl. Wie hier bei der Besteigung des Mt. Pomerape in Chile. Foto: Guillaume Ceyrac.

Sich für ein Zelt oder Unterstand zu entscheiden, nur weil es das Leichteste ist, ist selten der beste Weg. Ein Tarp oder ein Blue Label Wetterschutz wie das Rajd sind echt leichte Lösungen und viele verwenden sie recht erfolgreich, nehmen aber bewusst Nachteile wie geringere Stabilität und weniger Komfort in Kauf. Eine Wetterverschlechterung in einer solch minimalistischen Unterkunft auszusitzen kann sehr unangenehm, wenn nicht sogar gefährlich sein.

Wie viel Stärke erwartest du mindestens? Ein guter Ansatz ist es, den Begriff “leicht” für sich selbst und seine Ziele zu definieren. Für einen, der den Großteil der Zeit in großen Höhen oberhalb der Baumgrenze zu allen Jahreszeiten und allen Wetterbedingungen verbringt, ist es etwas anderes als für jemanden, der sich im bewaldeten, hügeligen Gelände im Sommer aufhält. Als Faustregel gilt: Je leichter das Zelt, desto weniger Funktionen und folglich weniger Komfort hat es. Es bietet dadurch höchstwahrscheinlich weniger Sicherheit bei widrigen Wetterbedingungen. Zusätzliche Stärke und Sicherheit “kostet” eben Gewicht – und wenn du das brauchst, musst du es in Kauf nehmen.


Kerlon 1800 Außenzelt

Kerlon 1200 Außenzelt

Kerlon 1000 Außenzelt

Kerlon 2500 Außenzelt

Tunneldesign

Kuppeldesign

selbsttragend*

freistehend*

andere Bauweise

Anzahl Schlafplätze

Innenzelteingänge

Apsiden

erweiterte Apsis

modulares Zubehör

Gestänge (Ø in mm) & Anzahl

Robustestes Ganzjahreszelt
Keron 3 & 4Keron 3 & 4

 

 

 

 

 

 

 

3, 4

2

2

 

 

10, 3

Keron GT 3 & 4Keron GT 3 & 4

 

 

 

 

 

 

 

3, 4

2

2

 

10, 4

Nammatj 2 & 3Nammatj 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

1

1

 

 

10, 2

Nammatj GT 2 & 3Nammatj GT 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

1

1

 

10, 3

SaitarisSaitaris

 

 

 

 

 

 

4

2

2

 

10, 4

SaivoSaivo

 

 

 

 

 

 

3

2

2

 

 

10, 4

TarraTarra

 

 

 

 

 

 

2

2

2

 

 

10, 4

Staikastaika

 

 

 

 

 

 

2

2

2

 

 

10, 3

Leichtestes Ganzjahreszelt
Kaitum 2 & 3Kaitum 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

2

2

 

 

9, 3

Kaitum GT 2 & 3Kaitum GT 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

2

2

 

9, 4

Nallo 2, 3 & 4Nallo 2, 3 & 4

 

 

 

 

 

 

 

2,3,4

1

1

 

 

9, 2

Nallo GT 2, 3 & 4Nallo GT 2, 3 & 4

 

 

 

 

 

 

 

2,3,4

1

1

 

9, 3

Allak 2 & 3Allak

 

 

 

 

 

 

2, 3

2

2

 

 

9, 3

JannuJannu

 

 

 

 

 

 

2

1

1

 

 

9, 3

AktoAkto

 

 

 

 

 

 

 

1

1

1

 

 

9, 1

SouloSoulo

 

 

 

 

 

 

1

1

1

 

 

9, 3

UnnaUnna

 

 

 

 

 

 

1

1

0

 

 

9, 2

3-Saisonzelte
Anjan 2 & 3Anjan 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

1

1

 

 

9, 2

Anjan GT 2 & 3Anjan GT 2 & 3

 

 

 

 

 

 

 

2, 3

1

1

 

9, 3

NiakNiak

 

 

 

 

 

 

2

1

1

 

 

9, 2

RogenRogen

 

 

 

 

 

 

2

2

2

 

 

9, 3

AnarisAnaris

 

 

 

 

 

 

 

N

2

2

2

 

 

2N

EnanEnan

 

 

 

 

 

 

 

1

1

1

 

 

9, 1

Spezialist
Stalon XLStalon XL

 

 

 

 

 

 

 

14

6

1

1

S

17,10

AtlasAtlas

 

 

 

 

 

 

8

2

0T

 

T

17,5

AltaiAltai

 

L

 

L

 

 

 

 

L

6

1

0

 

L

L

  Konstruktion der Ganzjahreszelte: Das Außenzelt reicht bis zum Boden und alle Netzflächen können vollständig bedeckt werden.

  3-Saison-Konstruktion: Die Belüftung ist im Design integriert und die Netzbereiche sind nicht bedeckt.

* Die Apsiden von selbsttragenden Zelten müssen mit Heringen verankert werden. Freistehende Zelte benötigen keine Heringe.

S weiterlesen

N Firstkonstruktion. 2 Wanderstöcke mit etwa 125–135 cm (nicht im Lieferumfang)

T Die Atlas-Innenzelte sind in 3 Versionen als Sonderzubehör erhältlich und nicht im Lieferumfang des Basismodells enthalten. Ebenso ist für das Atlas eine externe Apsis mit einer zusätzlichen Stange als Sonderzubehör erhältlich. Der Connector verbindet Atlas-Zelte miteinander weiterlesen

L Das Altai-Innenzelt ist als Zubehör erhältlich und nicht im Lieferumfang des Basismodells enthalten. Das Außenzelt des Altai UL besteht aus Kerlon 1200 und das Außenzelt des Altai XP aus Kerlon 2500. Das Altai ist eine von Jurten inspirierte Konstruktion und benötigt für die Mitte einen Ski oder ähnlich langen Gegenstand und seitlich 8 Ski- oder Trekkingstöcke. Ein spezifisches Gestängeset mit einer 19.5mm-Tarpstange für die Mitte und acht 13 mm starken Seitenstangen ist ebenfalls erhältlich weiterlesen


Legende
Material

Zeigt an, aus welchem Material das Außenzelt besteht.

- Kerlon 1800

- Kerlon 1200

- Kerlon 1000

- Kerlon 2000

Konstruktion

Ganzjahreszelte - Das Außenzelt reicht nicht vollständig bis zum Boden und die Netzflächen können nicht bedeckt werden.

3-Saisonzelte - Das Außenzelt reicht bis zum Boden und alle Netzflächen können vollständig bedeckt werden.

Entwicklung

Tunneldesign

Kuppeldesign

Selbsttragend
Die Apsiden müssen mit Heringen abgespannt werden.

Freistehend
Die Apsiden müssen nicht mit Heringen abgespannt werden.

Schlafplätze

Anzahl Personen. Bei halbtransparenten Figuren () ist das Modell in mehreren Größen verfügbar (beispielsweise gibt es eine 3- oder 4-Personen-Version).

Apsiden

Anzahl und Art der Apsiden

- Standard vestibule

- erweiterte Apsis

Gestänge

- Gestänge (Ø in mm)

- Anzahl Gestänge

Spezialist

Die Atlas-Innenzelte sind in 3 Versionen als Sonderzubehör erhältlich und nicht im Lieferumfang des Basismodells enthalten. Ebenso ist für das Atlas eine externe Apsis mit einer zusätzlichen Stange als Sonderzubehör erhältlich. Der Connector verbindet Atlas-Zelte miteinander weiterlesen

Das Altai-Innenzelt ist als Zubehör erhältlich und nicht im Lieferumfang des Basismodells enthalten. Das Außenzelt des Altai UL besteht aus Kerlon 1200 und das Außenzelt des Altai XP aus Kerlon 2500. Das Altai ist eine von Jurten inspirierte Konstruktion und benötigt für die Mitte einen Ski oder ähnlich langen Gegenstand und seitlich 8 Ski- oder Trekkingstöcke. Ein spezifisches Gestängeset mit einer 19.5mm-Tarpstange für die Mitte und acht 13 mm starken Seitenstangen ist ebenfalls erhältlich weiterlesen



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